Der Herbst ließ in diesem Jahr sprichwörtlich die Maler auf die Landschaft los und brachte zunächst einen kräftigen Goldton in Bäume und Sträucher, bis er dann zum Ende des Oktobers kurzerhand einen ersten weißen Schleier über die Natur legte. | weiter
Dank der Unterstützung von mindestens 369 Freunden ist es gelungen, in der bis zum 6. November gelaufenen Abstimmung der ING-DiBa „Du und Dein Verein 2012“ mit 1106 Stimmen den Rang 147 in der Kategorie der Vereine mit 201 bis 500 Mitgliedern zu belegen und damit in den Genuß einer Spende der Bank in Höhe von 1000 Euro zu gelangen.
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Reise zur Schmalspurbahn „Zsuszi“ in Debrecen (Ungarn) und zur Wassertalbahn von Viseu de Sus (Rumänien) Nach der Reise ins Wassertal im Mai 2010 (siehe PK 116/117) war es im September 2012 wieder soweit – die Wassertalbahn lockte erneut eine VSE-Reisegruppe aus Sachsen und angrenzenden Bundesländern in die rumänische Region Maramures. | weiter
Der Verband Deutscher Museums- und Touristikbahnen (VDMT) nutzte die turnusmäßige Herbsttagung, die Anfang November diesmal durch den Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) in Zusammenarbeit mit der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) und dem Straßenbahnmuseum Dresden e.V. ausgerichtet wurde, um seinen Vorstand zu komplettieren.
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Inzwischen gehört es schon fast zur liebgewordenen Tradition (und zum guten Ton), die Herbstausfahrt des Eisenbahnfreundeskreises Westsachsen Böhlen/Großsteinberg (EFKW) im Preß’-Kurier mit einem Reise-Bericht zu würdigen.
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Anfang der neunziger Jahre begannen die Vereine in Jöhstadt, Schönheide, Wilsdruff, Zittau und Radebeul gezielt nach von der Reichsbahn- oder Privatleuten als Schuppen oder Aufenthaltsräume genutzten Kästen von sächsischen Schmalspurwagen zu suchen. Ziel war es, sie entweder komplett zu bergen und anschließend betriebsfähig aufzuarbeiten oder aber sie vor Ort als Ersatzteilspender zu nutzen.
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Am 6. und 7. Oktober ging die Erzgebirgische Aussichtsbahn zum letzten Mal in der Saison 2012 auf die Reise zwischen Schwarzenberg und Annaberg-Buchholz. Die vereinseigene Dampflok 50 3616-5 konnte mit ihren 72 Jahren eindrucksvoll beweisen, daß sie keineswegs zum alten Eisen gehört.
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Zum „Tag der offenen Tür“ im Sächsischen Landtag stellt sich traditionell der zukünftige Ausrichter des Tages der Sachsen vor. Die Stadt Schwarzenberg hatte mit ihren Partnern einiges auf die Beine gestellt.
So wurde für das Eisenbahnmuseum eine Werbeplane von drei mal drei Metern nebst dazugehörigem Metallrahmen hergestellt.
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Mitte Oktober wurde der letzte erhaltene sächsische Schnellzugwagen – ein 3.-Klasse-Wagen der Reichsbahn-Gattung C4ü Sa 07 – von Schwarzenberg nach Dresden gebracht. In der sächsischen Landeshauptstadt findet gegenwärtig die Befundung des Wagens statt.
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In der Mitte der Prignitz gibt es einen Ort namens Lindenberg. Hier war früher der Dreh- und Angelpunkt der Prignitzer Kreisbahn. Dieses urtypisch brandenburgische Dorf mit Klinkerhäusern, einer langen Hauptstraße, einer Sparkasse und einem kleinen Laden, den alle immer noch „Konsum“ nennen, hat zwei Gaststätten. Eine davon ist die Gaststätte „Lamprecht“ auf der Hauptstraße 28 – ein Familienbetrieb.
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Unter der Leitung von Wolfram Krabbes wurden der Gww 97-51-76 (Stückgutwagen) und der Gkw 97-52-73 (Milchkühlwagen) jeweils mit einem neuen Anstrich versehen. Diese beiden Zweiachser sollen bis zur Festwoche im Mai 2013 zugelassen und in den Zügen eingesetzt werden.
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Das historische Bahnhofsgebäude aus dem Jahr 1890 wurde dafür vollständig und von Grund auf saniert und hat im Rahmen des Umbaus zusätzliche Nutzungen erhalten. Der frühere Güterschuppen wurde zu modernen Büro- und Verwaltungsräumen umgebaut und entsprechend ausgestattet, wobei aber gezielt der äußerliche Charme des Bahnhofanbaus erhalten blieb.
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Nachdem die im Bahnhof Bertsdorf stationierte Köf 6001” im Oktober im Bereich der Aufbauten und des Rahmens eine neue Lackierung bekommen hat, stand am 5. November zum ersten Mal eine Probefahrt auf der Strecke der Zittauer Schmalspurbahn an. Im Beisein des stellvertretenden Eisenbahnbetriebsleiters (stellv. EBL) der SOEG ging die Fahrt bis zum Hp Teufelsmühle und zurück. | weiter
Am ehemaligen Streckenkilometer 14 der Schmalspurbahn Klingenberg-Colmnitz – Oberdittmannsdorf, im Halsbrücker Ortsteil Niederschöna, entsteht bis Mitte Juni 2013 ein „Erinnerungspunkt Kleinbahn“. Koordiniert wird dies vom Dorf- und Heimatverein am Tharandter Wald e.V..
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Bei einer Fotofahrt des Freundeskreises Selketalbahn am 13. Oktober kam es im Bahnhof Eisfelder Talmühle zu dieser Parallelausfahrt von Triebwagen T1 187 001 und 99 6001-4.
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