Der MDR-Kinderchor und das Instrumentalensemble unter Dirigent Alexander Schmitt gastieren am Sonnabend, 10. Dezember ab 18 Uhr in der Jöhstädter St. Salvator-Kirche zu einem Adventskonzert mit Weihnachtsliedern aus Deutschland und aller Welt. | weiter
Vor wenigen Wochen jährte es sich nun bereits zum 25. Mal, dass am 30. November 1994 der halbstündige Fernsehbeitrag „Glück auf, kleine Bahn!“ des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) zum ersten Mal über die Bildschirme flimmerte. | weiter
Ende vergangenen Jahres meldete sich beim Verein eine Produktionsfirma, die im Auftrag des MDR-Fernsehens eine musikalische Sendung rund um die Fichtelbergbahn drehen sollte.
Gewünscht wurde ein Einsatz des GKR 1 auf dem Bahnhof Cranzahl. Dem konnte aus mehreren Gründen nicht entsprochen werden und somit kam der Gedanke auf, die gewünschten Szenen ersatzweise im Eisenbahnmuseum Schwarzenberg zu drehen.
| weiter
Die Hoffnungen auf ein inhaltliches Überdenken der Strategie der regelmäßigen Berichterstattung über Eisenbahnthemen können beim Mitteldeutschen Rundfunk zur Zeit als aussichtslos bezeichnet werden. Zum Jahresende 2011 wurden intern zwei noch verbliebenen Sendereihen das Aus angekündigt. Perspektiven im Moment keine in Sicht.
| weiter
Ein vor Fachkenntnis strotzendes Zitat aus einer MDR-Sendung: „Noch vor 50 Jahren hätte ich ja sogar per Schmalspurbahn hier von der Zschopau bis zur Weißeritz, unserem anderen ungezähmten Fluß, reisen können. Hier vom Bahnhof Wolkenstein mit der Preßnitztalbahn bis Schmiedeberg ins Tal der Roten Weißeritz. Und von dort mit der Weißeritztalbahn nach Kipsdorf. Von da wäre es dann nicht mehr weit bis zu den Quellen der Weißeritz.“
| weiter
Ein erklärtes Ziel der Aktion ist von Anfang an, die Präsenz der Eisenbahnthemen im Fernsehen, insbesondere im öffentlich-rechtlichen Programm des Mitteldeutschen Rundfunks zu erhalten – quasi „Zeit für die Bahn im Fernsehprogramm“. | weiter
Am 14. Januar jährte sich der Start der Aktion „Rettet die Bahnzeit“ - einen Anlaß, die Aktion zu beenden, bietet dieses Jubiläum freilich nicht. | weiter
Der Herbst verstrich, doch ein merklicher Fortschritt in Sachen Eisenbahnberichterstattung im Programm des Mitteldeutschen Rundfunks konnte nicht registriert werden. Weder gab es ein Aufleben der „MDR-Bahnzeit“ noch eine weitere Folge von „Auf schmaler Spur“. Am 7. Dezember erhielten die Initiatoren der Aktion „Rettet die Bahnzeit“ den Claus-Köpcke-Medienpreis 2010.
| weiter
Der Preß'-Kurier Heft 116 (Oktober / November 2010)
Am 27. September bestätigte der MDR-Rundfunkrat die Vorschläge für vorgesehene Personalveränderungen im MDR-Direktorium. Der bisher für den Programmbereich Familien- und Tagesprogramm zuständige Sandro Viroli wird per 1. Oktober kommenden Jahres neuer Direktor des Landesfunkhauses in Sachsen, der bisherige Leiter der Sportredaktion des MDR-Fernsehens, Wolf-Dieter Jacobi, wird zum gleichen Termin neuer Fernsehdirektor.
| weiter
Der Preß'-Kurier Heft 115 (August / September 2010)
Doch trotz fehlender direkter Äußerungen war die „Eisenbahn“ nicht auf dem Abstellgleis gelandet - aus zahlreichen Gesprächen und durch Informationen von Unterstützern der Aktion „Rettet die Bahnzeit“ war es deutlich zu vernehmen, daß hinter den Kulissen weiter an dem Thema gearbeitet wurde.
| weiter
Die gemeinsam von den Herausgebern und Chefredakteuren der Zeitschriften „Der Preß´-Kurier“ und „Dampfbahn-Magazin“ initiierte Zuschaueraktion gegen die Einstellung der beliebten Sendereihe „MDR-Bahnzeit“ wird von mehreren Tausend Zuschauern unterstützt.
| weiter
Am Freitag, 28. Mai, 15.30 Uhr strahlt der MDR im Rahmen seiner Sendereihe „Auf schmaler Spur“ noch einmal eine Zusammenfassung der fünf Kurzbeiträge aus der Woche vor Pfingsten bei „Hier ab Vier“ ergänzt mit Bildern vom Bahnhofsfest zu Pfingsten aus. | weiter
Seit dem Start der Internetseite „www.rettet-die-bahnzeit.de“ am 14. Januar 2010 haben sich bis Anfang April bereits über 3800 Menschen mit ihre Stimme und sehr oft auch einem fundierten Kommentar gegen die Entscheidung des Mitteldeutschen Rundfunks gewandt, die beliebte Sendereihe „MDR-Bahnzeit“ einzustellen.
| weiter
Am 14. Januar 2010 startete mit der Freischaltung der offiziellen Internetseite zur Aktion www.rettet-die-bahnzeit.de ein bisher in der deutschen Fernsehlandschaft einmaliges Projekt.
| weiter
Auch im siebenten Jahr seiner Verleihung hat es sich der veranstaltende Verein zur Förderung Sächsischer Schmalspurbahnen e.V. nicht nehmen lassen, bei einer gut organisierten und mit rund 200 Gästen aus Politik, Wirtschaft und natürlich von den zahlreichen Eisenbahnvereinen und Unternehmen gern besuchten Gala die Gewinner des diesjährigen Claus-Köpcke-Preises bekanntzugeben.
| weiter
Der Preß'-Kurier Heft 111 (Dezember 2009 / Januar 2010)
Das achtköpfige Kuratorium zur Verleihung des „Claus-Köpcke-Preises“ entschied sich bei der Auswahl zum Medienpreis 2009 für die Teams der Sendung „MDR-Bahnzeit“ um Moderator Wolfgang Brinkschulte sowie von MDR 1 RADIO SACHSEN aufgrund ihrer besonderen Berichterstattung über die Willkommenstour der I K Ende Juni sowie die im Aufbau befindliche „Dampfbahn-Route“.
| weiter
Mehrfach spielte die bei der Preßnitztalbahn beheimatete I K Nr. 54 bei der am 30. November in Radebeul-Ost durch den VSSB e.V. veranstalteten Claus-Köpcke-Preisverleihung 2009 eine wichtige Rolle. | weiter
In seiner Sendung Auf kleiner Spur - Das Modellbahnmagazin nicht nur für Nietenzähler am 31.Oktober 2008, 16.15-16.45 Uhr, berichtet der Sender auch von der Leipziger Messe „Modell Hobby Spiel 2008“, bei der die Preßnitztalbahn mit einem aufwändigen Stand präsent war. | weiter
Die Aktion Rettet die Bahnzeit! war eine am 14. Januar 2010 durch die Chefredakteure von „Preß’-Kurier und „Dampfbahn-Magazin“ initiierte Zuschauerinitiative, die sich der Erhaltung der Eisenbahnsendung „MDR-Bahnzeit“ im Besonderen und der allgemeinen Berichterstattung über Eisenbahnthemen im Programm des Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) widmete.
| weiter