Unter dem Themenschwerpunkt „Film, Funk & Fernsehen“ werden Informationen und Artikel aufgelistet, in denen die Medienberichterstattung (außer Printmedien) aus dem üblichen Berichtsumfeld von „Preß´-Kurier… | weiter
Das Bahnhofs-Fest in Jöhstadt ist ein absolutes MUSS für Eisenbahn-Fans. Hier schnaufen noch alte Dampfloks über die Strecke - Eisenbahnromantik pur! Dieses Jahr hat sich sogar hoher Besuch aus dem Norden angekündigt. Hier gehts zum Beitrag (veröffentlicht auf Youtube) | weiter
Die 10-minütige Sendung von ServusTV Deutschland mit Aufnahmen vom 10. und 11. Februar stellt unsere Auszubildende Kim bei Fahrten durch das verschneite Erzgebirge mit schönen Impressionen vom Anheizen der Lok… | weiter
In der Reihe Eisenbahn-Romantik ist beim SWR (Link zur ARD-Mediathek) ein neuer Film im Angebot, der in schönen Bildern in sommerlicher Landschaft die zahlreichen Bestandteile der DAMPFBAHN-Route Sachsen im Erzgebirge und in der Lausitz vorstellt. | weiter
Für Radio 107,7 Erzgebirge gaben Thomas Poth und Mario Wolf zu Himmelfahrt Auskünfte über die geplanten Veranstaltungen zu Pfingsten, die in einen Radio-Werbespot einfließen. Natürlich konnten dabei auch gleich Live-Tonaufnahmen vom Fahrtag mit einfließen. | weiter
Ein Film von Eisenbahn-Romantik: Die Erfahrungen und technischen Fertigkeiten aus 10 Jahren Eisenbahnbau wollte der Verein weiter nutzen. Deshalb gab es die Idee, aktiven Vereinsmitgliedern, die ihr Hobby Eisenbahn zum Beruf machen wollten, eine berufliche Zukunft zu schaffen. | weiter
Eine Fahrt mit der Preßnitztalbahn bietet nicht nur ein einmaliges Eisenbahnerlebnis, sondern auch links und rechts der Strecke Erlebnishöhepunkte, denen das Filmteam von Sachsen Fernsehen Ende Juli auf der Spur war. | weiter
Vor wenigen Wochen jährte es sich nun bereits zum 25. Mal, dass am 30. November 1994 der halbstündige Fernsehbeitrag „Glück auf, kleine Bahn!“ des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) zum ersten Mal über die Bildschirme flimmerte. | weiter
Ehrenamtliche haben im Erzgebirge einen historischen Dampfzug wieder flott gemacht. Doch nicht nur das: Neun Kilometer Gleise wurden für die Pressnitztalbahn verlegt und vier historische Bahnhöfe in Schuss gebracht. Ein Hörfunkbeitrag des Deutschlandfunk, von Iris Milde. | weiter
Das Prignitzer Schmalspurnetz war in der DDR an Idylle, romantischer Abgeschiedenheit und Vielfalt kaum zu überbieten. Auf sieben Teilstrecken waren über 20 Dampflokomotiven, verteilt auf acht Typen, zwei Wismarer Schienenbusse sowie über 300 Güter- und Reisezugwagen verschiedenster Gattungen auf 750 Millimeter Spurweite unterwegs. Die heutigen Museumsfahrten lassen erahnen, was sich damals dort bewegte.
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Ende vergangenen Jahres meldete sich beim Verein eine Produktionsfirma, die im Auftrag des MDR-Fernsehens eine musikalische Sendung rund um die Fichtelbergbahn drehen sollte.
Gewünscht wurde ein Einsatz des GKR 1 auf dem Bahnhof Cranzahl. Dem konnte aus mehreren Gründen nicht entsprochen werden und somit kam der Gedanke auf, die gewünschten Szenen ersatzweise im Eisenbahnmuseum Schwarzenberg zu drehen.
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Die Hoffnungen auf ein inhaltliches Überdenken der Strategie der regelmäßigen Berichterstattung über Eisenbahnthemen können beim Mitteldeutschen Rundfunk zur Zeit als aussichtslos bezeichnet werden. Zum Jahresende 2011 wurden intern zwei noch verbliebenen Sendereihen das Aus angekündigt. Perspektiven im Moment keine in Sicht.
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Obwohl das Erzgebirge zu jeder Jahreszeit eine Reise wert ist, bietet doch die Weihnachtszeit ganz besondere Eindrücke. Viele Fahrgäste bestaunen aus den Zügen heraus die festliche Beleuchtung der Orte und ihrer Häuser. Kaum ein Fenster, das nicht weihnachtlich geschmückt und festlich beleuchtet ist.
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Ein vor Fachkenntnis strotzendes Zitat aus einer MDR-Sendung: „Noch vor 50 Jahren hätte ich ja sogar per Schmalspurbahn hier von der Zschopau bis zur Weißeritz, unserem anderen ungezähmten Fluß, reisen können. Hier vom Bahnhof Wolkenstein mit der Preßnitztalbahn bis Schmiedeberg ins Tal der Roten Weißeritz. Und von dort mit der Weißeritztalbahn nach Kipsdorf. Von da wäre es dann nicht mehr weit bis zu den Quellen der Weißeritz.“
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Ein erklärtes Ziel der Aktion ist von Anfang an, die Präsenz der Eisenbahnthemen im Fernsehen, insbesondere im öffentlich-rechtlichen Programm des Mitteldeutschen Rundfunks zu erhalten – quasi „Zeit für die Bahn im Fernsehprogramm“. | weiter
Am 14. Januar jährte sich der Start der Aktion „Rettet die Bahnzeit“ - einen Anlaß, die Aktion zu beenden, bietet dieses Jubiläum freilich nicht. | weiter
Auch auf der Insel Rügen ist es Ende November Winter geworden, am 2. Dezember erforderten Eis und Schnee bereits das erste Mal den Einsatz der Schneeräumtechnik. Der „Rasende Roland“ dampft derweil unermüdlich durch den Südosten der Insel.
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Der Herbst verstrich, doch ein merklicher Fortschritt in Sachen Eisenbahnberichterstattung im Programm des Mitteldeutschen Rundfunks konnte nicht registriert werden. Weder gab es ein Aufleben der „MDR-Bahnzeit“ noch eine weitere Folge von „Auf schmaler Spur“. Am 7. Dezember erhielten die Initiatoren der Aktion „Rettet die Bahnzeit“ den Claus-Köpcke-Medienpreis 2010.
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Der Preß'-Kurier Heft 116 (Oktober / November 2010)
Am 27. September bestätigte der MDR-Rundfunkrat die Vorschläge für vorgesehene Personalveränderungen im MDR-Direktorium. Der bisher für den Programmbereich Familien- und Tagesprogramm zuständige Sandro Viroli wird per 1. Oktober kommenden Jahres neuer Direktor des Landesfunkhauses in Sachsen, der bisherige Leiter der Sportredaktion des MDR-Fernsehens, Wolf-Dieter Jacobi, wird zum gleichen Termin neuer Fernsehdirektor.
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Der Preß'-Kurier Heft 115 (August / September 2010)
Doch trotz fehlender direkter Äußerungen war die „Eisenbahn“ nicht auf dem Abstellgleis gelandet - aus zahlreichen Gesprächen und durch Informationen von Unterstützern der Aktion „Rettet die Bahnzeit“ war es deutlich zu vernehmen, daß hinter den Kulissen weiter an dem Thema gearbeitet wurde.
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Die gemeinsam von den Herausgebern und Chefredakteuren der Zeitschriften „Der Preß´-Kurier“ und „Dampfbahn-Magazin“ initiierte Zuschaueraktion gegen die Einstellung der beliebten Sendereihe „MDR-Bahnzeit“ wird von mehreren Tausend Zuschauern unterstützt.
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Am Freitag, 28. Mai, 15.30 Uhr strahlt der MDR im Rahmen seiner Sendereihe „Auf schmaler Spur“ noch einmal eine Zusammenfassung der fünf Kurzbeiträge aus der Woche vor Pfingsten bei „Hier ab Vier“ ergänzt mit Bildern vom Bahnhofsfest zu Pfingsten aus. | weiter
Seit dem Start der Internetseite „www.rettet-die-bahnzeit.de“ am 14. Januar 2010 haben sich bis Anfang April bereits über 3800 Menschen mit ihre Stimme und sehr oft auch einem fundierten Kommentar gegen die Entscheidung des Mitteldeutschen Rundfunks gewandt, die beliebte Sendereihe „MDR-Bahnzeit“ einzustellen.
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Im Jahr 2009 wäre Richard Hartmann 200 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass fand zeitgleich mit dem Heizhausfest des SEM Chemnitz am 22. August ein historischer Loktransport mit der Hartmann-Lok „Hegel“, gezogen von 16 Pferden durch die Chemnitzer Innenstadt von den ehemaligen Produktionsstätten bis zum Hauptbahnhof statt.
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Am 14. Januar 2010 startete mit der Freischaltung der offiziellen Internetseite zur Aktion www.rettet-die-bahnzeit.de ein bisher in der deutschen Fernsehlandschaft einmaliges Projekt.
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Ich möchte Ihnen eine Episode am Rande der Entstehung des Außenseiter-Spitzenreiter-Beitrages von Hans-Joachim Wolfram und seinem Team berichten, welcher nach der Sendung im DDR-Fernsehen schließlich zum Wegfall des P14281 um 2.46 Uhr ab Jöhstadt führte.
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In seiner Sendung Auf kleiner Spur - Das Modellbahnmagazin nicht nur für Nietenzähler am 31.Oktober 2008, 16.15-16.45 Uhr, berichtet der Sender auch von der Leipziger Messe „Modell Hobby Spiel 2008“, bei der die Preßnitztalbahn mit einem aufwändigen Stand präsent war. | weiter
Am 6. und 7. August 1979 machte die Mannschaft der beliebten Fernsehsendung „Außenseiter-Spitzenreiter“ des Fernsehens der DDR Aufnahmen entlang der Preßnitztalbahn. Das Team ging dabei der Frage eines Zuschauers nach, wer in dem Zug 2.46 Uhr ab Jöhstadt mitfährt. | weiter