Bei der südlich von Waldheim gelegenen Rauschenthalbahn fanden zu Pfingsten die ersten drei Fahrtage dieses Jahr statt. Dabei nahm der Verein einen vierachsigen offenen Personenwagen in Betrieb.
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Der in Waldheim ansässige Rauschenthalbahn e. V. veranstaltete am 1./2. Juni 2019 in Rauschenthal ein Bahnhofsfest. Dabei stellten die Eisenbahnfreunde ihren Fahrzeug-Neuzugang vor. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 159 (Dezember 2017 / Januar 2018)
Aus Waldheim erreichte die Redaktion eine traurige Mitteilung: Der erste Vorsitzende des Vereins Waldheimer Eisenbahnfreunde e. V., Andreas Lässig, ist am Montag, dem 16. Oktober 2017, nach einer langen und unbarmherzigen Krankheit im Alter von 58 Jahren in Leisnig eingeschlafen. | weiter
Am Wochenende 6./7. Mai veranstaltete der Verein Waldheimer Eisenbahnfreunde e. V. auf einem Abschnitt der Strecke Waldheim – Kriebethal den ersten Fahrbetrieb in eigener Regie. | weiter
Am Wochenende 6./7. Mai lädt der Verein Waldheimer Eisenbahnfreunde e. V. zu seinem ersten Vereinsfest auf das Bahnhofsgelände der Rauschenthalbahn nach Waldheim-Unterrauschenthal ein. | weiter
Übernahme und Neuaufbau des Stationsgebäudes von Kleinmockritz … Noch in diesem Jahr werden die Mitglieder des Vereins „Waldheimer Eisenbahnfreunde e. V.“ den Wiederaufbau des ehemaligen Stationshäuschens von Kleinmockritz am Bahnhof Rauschenthal weitestgehend beenden. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 145 (August / September 2015)
Am 21. Juli haben die Mitglieder des Vereins Waldheimer Eisenbahnfreunde e. V. damit begonnen, das 1911 gebaute Stationshaus von Kleinmockritz (Strecke Döbeln – Lommatzsch) zu demontieren. Es wird in Rauschenthal bei Waldheim restauriert wiederaufgebaut. | weiter
Die Geschichte der WK-Linie … Die 130 Kilometer lange Zschopau gehörte zwischen ihrem Quellgebiet am Fichtelberg und der Mündung in die Freiberger Mulde bei Döbeln zu den früh intensiv durch Wasserkraftanlagen genutzten Flüssen in Sachsen. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 80 (Oktober / November 2004)
Auf dem 600-mm-Projekt Waldheim (Sachs) – Kriebethal kommt ab Oktober auch der aus dem sächsischen GGw 97-14-07 entstandene Sitzwagen zum Einsatz. Sowohl Drehgestelle als auch das Sprengwerk verraten bis heute seine sächsische Herkunft (Bautzen 1912), die er 1991 verließ. | weiter
