Stillgelegte Eisenbahnstrecke

Das Nirkendorfer Viadukt gehört zu den markanten Stampfbetonbrücken, welche die 1901 eröffnete Strecke Altenburg – Langenleuba-Oberhain prägten. Am 10. September 1994 überquerte die Leipziger Museumslok 52 8154-8 die 232 m lange Brücke mit einem vom VSE organisierten Fotogüterzug.
Das Nirkendorfer Viadukt gehört zu den markanten Stampfbetonbrücken, welche die 1901 eröffnete Strecke Altenburg – Langenleuba-Oberhain prägten. Am 10. September 1994 überquerte die Leipziger Museumslok 52 8154-8 die 232 m lange Brücke mit einem vom VSE organisierten Fotogüterzug. | 10.09.1994 | Foto: Falk Thomas
Der Preß'-Kurier Heft 189 (Dezember 2022 / Januar 2023)

Erinnerungen an die Eisenbahnstrecke Altenburg – Langenleuba-Oberhain

Im November 1895 schlossen das Herzogtum Sachsen-Altenburg und das Königreich Sachsen einen Staatsvertrag zum Bau einer Eisenbahnlinie ab. Diese sollte die jeweils nach Süden führenden Hauptstrecken Leipzig – Hof (LH-Linie) und (Neu)Kieritzsch – Chemnitz (KC-Linie) in West-Ost-Richtung miteinander verbinden. | weiter

Der Güterwagen 296 der 750-mm-Schmalspurbahn Steinhelle – Medebach mit niedrigen Seitenwänden und Steckrungen an den Stirnwänden
Der Güterwagen 296 der 750-mm-Schmalspurbahn Steinhelle – Medebach mit niedrigen Seitenwänden und Steckrungen an den Stirnwänden | 01.07.1950 | Foto: Wolf Dietrich Groote (Sammlung)
Der Preß'-Kurier Heft 179 (April / Mai 2021)

Erinnerungen an Schmalspurbahnen im Sauerland

Im Sauerland gab es einst auch eine 750-mm-Schmalspurbahn – die Kleinbahn Steinhelle – Medebach im Osten des heutigen Hochsauerlandkreises. Diese 36,3 km lange Strecke ging in den Jahren 1902/03 in Betrieb, wurde 1953 eingestellt sowie anschließend abgebaut. Fast alle Güterwagen fanden über ein Tochterunternehmen 1955/56 bei 760-mm-Bahnen in Österreich ein neues Einsatzgebiet. | weiter

Wie aus den Bildern ersichtlich, handelte es sich um Wagen der Gattungen G, R, OO und Kmm. Inzwischen lag der G-Wagen nun neben dem Widerlager.
Wie aus den Bildern ersichtlich, handelte es sich um Wagen der Gattungen G, R, OO und Kmm. Inzwischen lag der G-Wagen nun neben dem Widerlager. | 30.01.1971 | Foto: Siegfried Bergelt
Der Preß'-Kurier Heft 178 (Februar / März 2021)

Unfall auf der Strecke Königswalde (Erzgeb) ob Bf – Annaberg-Buchholz ob Bf

Am 23. Januar 1971 stürzten in der Nähe der Ladestelle Kleinrückerswalde vier regelspurige Güterwagen eines von Annaberg-Buchholz ob Bf nach Königswalde (Erzgeb) ob Bf fahrenden Güterzuges von der Brücke im km 4,72 der KA-Linie. | weiter

Im September 1975 besichtigte Günter Börner in Mulda den Stand des Abrisses des Viaduktes über das in diesem Bereich breite Tal der Freiberger Mulde.
Im September 1975 besichtigte Günter Börner in Mulda den Stand des Abrisses des Viaduktes über das in diesem Bereich breite Tal der Freiberger Mulde. | 14.09.1975 | Foto: Günther Börner (Sammlung Stefan Müller)
Der Preß'-Kurier Heft 160 (Februar / März 2018)

Eine Wanderung von Mulda nach Sayda

Im Jahr 1958 begann ich in Dresden-Neustadt meine Ausbildung zum Brückenprüfer bei der Deutschen Reichsbahn. Nach meiner Lehre war ich häufig auf Montage, so dass ich viele interessante Kunstbauten bei den Auswärtseinsätzen kennenlernte. | weiter

Schmalspurtrasse hinter der Bahnhofsausfahrt von Buttelstedt im Jahr 2009. Links verlief die Strecke nach Rastenberg.
Schmalspurtrasse hinter der Bahnhofsausfahrt von Buttelstedt im Jahr 2009. Links verlief die Strecke nach Rastenberg. | 09.03.2009 | Foto: Uwe Rau
Der Preß'-Kurier Heft 127 (August / September 2012)

Weimar-Rastenberger Eisenbahn / Weimar-Buttelstedt-Großrudestedter Eisenbahn (Folge 34)

Die mit 19,63 km längste Teilstrecke des Weimarer Meterspurnetzes – der Abschnitt von Buttelstedt nach Großrudestedt – sicherte der Schmalspurbahn bis zuletzt das Überleben, war sie doch unentbehrlich für die Zuckerrübentransporte nach Großrudestedt. | weiter

Ehemaliges WRE-Bahnhofsgebäude Guthmannshausen 2002; im Vordergrund das einstige Schmalspurgelände.
Ehemaliges WRE-Bahnhofsgebäude Guthmannshausen 2002; im Vordergrund das einstige Schmalspurgelände. | 01.04.2002 | Foto: Uwe Rau
Der Preß'-Kurier Heft 126 (Juni / Juli 2012)

Weimar-Rastenberger Eisenbahn (Folge 33)

Die 16,79 km lange Strecke Buttelstedt – Rastenberg als Teil der Hauptlinie Weimar – Buttelstedt – Rastenberg wurde mangels Auslastung nur bis zum 17. Juni 1923 betrieben und dann stillgelegt. Die Streckenbeschreibung beinhaltet auch die Zweigstrecke Mannstedt – Buttstädt, denn die Züge fuhren vom 18. November 1891 bis zum 1. Oktober 1910 durchgehend über die 2,83 km lange Buttstädter Strecke von und nach Rastenberg. | weiter

Die Reste der Brücke über den Dürrebach in Weimar Nord.
Die Reste der Brücke über den Dürrebach in Weimar Nord. | 04.03.2012 | Foto: Uwe Rau
Der Preß'-Kurier Heft 125 (April / Mai 2012)

Weimar-Rastenberger Eisenbahn / Weimar-Buttelstedt- Großrudestedter Eisenbahn (Folge 32)

Nördlich von Weimar erschloß einst eine meterspurige Schmalspurbahn das landwirtschaftlich geprägte Gebiet zwischen Ettersberg und Finne. Die zwischen 1887 und 1891 eröffneten Abschnitte erreichten zum Zeitpunkt ihrer größten Ausdehnung eine Gesamtlänge von 53,87 km. Doch bereits ab 1. Oktober 1910 sank der Stern der zunächst von der Weimar-Rastenberger Eisenbahn (WRE) und ab dem 18. Juni 1923 von der Weimar-Buttelstedt-Großrudestedter Eisenbahn (WBGE) betriebenen Schmalspurbahn. | weiter

Neben dem Empfangsgebäude in Eppendorf steht auch noch das kleine Nebengebäude, rechts daneben hinter den jungen Bäumen 99 590 der Preßnitztalbahn, die mit ihrem Besuch im Juli 2011 wieder echte Schmalspuratmosphäre auf den früheren Bahnhof brachte.
Neben dem Empfangsgebäude in Eppendorf steht auch noch das kleine Nebengebäude, rechts daneben hinter den jungen Bäumen 99 590 der Preßnitztalbahn, die mit ihrem Besuch im Juli 2011 wieder echte Schmalspuratmosphäre auf den früheren Bahnhof brachte. | 10.07.2011 | Foto: Andreas Fischer
Der Preß'-Kurier Heft 121 (August / September 2011)

Die Schmalspurbahn Hetzdorf – Eppendorf – Großwaltersdorf (Folge 31)

Sowohl eröffnet als auch eingestellt wurde diese 750-mm-Linie jeweils in zwei Abschnitten. Am 1. Dezember 1893 nahmen die K.Sächs.Sts.E.B. zunächst den 9,77 km langen Abschnitt Hetzdorf – Eppendorf in Betrieb. Mitten im Ersten Weltkrieg gelang es dann, eine Verlängerung ins knapp vier Kilometer entfernte Großwaltersdorf zu bauen und am 31. Oktober 1916 einzuweihen. Bereits nach 35 Betriebsjahren wurde dieser Abschnitt jedoch 1951 wieder eingestellt und abgebaut. | weiter

Der Preß'-Kurier Heft 92 (Oktober / November 2006)

Zur Artikelserie „Stillgelegte Nebenbahnen heute“

Dem aufmerksamen PK-Leser ist beim Studium des letzten Preß’-Kuriers (Heft 91) sicherlich aufgefallen, daß diese Ausgabe erstmals seit Heft 66 (Juni/Juli 2002) keine Folge der Serie „Stillgelegte Nebenbahnen heute“ enthielt. | weiter

Der Preß'-Kurier Heft 90 (Juni / Juli 2006)

Die Schmalspurbahn Freital-Potschappel – Wilsdruff – Nossen (Teil 2)

Vom ehemaligen Bahnhof Wilsdruff aus muß in Richtung Nossen stadteinwärts gelaufen werden. Linkerhand sieht man die Saubachtalbrücke. Der Struthweg führt zur Bahntrasse zurück. Kurz vor dem BÜ Nossener Straße ist der Hp Wilsdruff erreicht, der von der IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff e.V. als eisenbahnhistorische Schauanlage ausgebaut wurde. … | weiter

Im Bf Wilsdruff befördert der Güterzug gerade seine eigene Konkurrenz. Im Vordergrund stehen einige offene Güterwagen als Reserve für den Rübentransport auf dem sogenannten „Amerikagleis“, 8. August 1967. Foto: Archiv Peter Wunderwald
Im Bf Wilsdruff befördert der Güterzug gerade seine eigene Konkurrenz. Im Vordergrund stehen einige offene Güterwagen als Reserve für den Rübentransport auf dem sogenannten „Amerikagleis“, 8. August 1967. Foto: Archiv Peter Wunderwald | 08.08.1967
Der Preß'-Kurier Heft 89 (April / Mai 2006)

Die Schmalspurbahn Freital-Potschappel – Wilsdruff – Nossen (Teil 1)

Beginnen wollen wir unsere Exkursion auf den Spuren der ehemaligen Schmalspurbahn Freital-Potschappel – Nossen am Bf Freital-Potschappel. So heißt der Bahnhof seit dem Jahre 1921, nachdem sich die drei Industriegemeinden Potschappel, Deuben und Döhlen zur Stadt Freital zusammengeschlossen hatten. | weiter

Die ehemalige Bahnbrücke über den Erlbach, im Vordergrund das Wehr.
Die ehemalige Bahnbrücke über den Erlbach, im Vordergrund das Wehr. | 07.04.2002 | Foto: Tristan Schlick
Der Preß'-Kurier Heft 88 (Februar / März 2006)

Die Schmalspurbahn Zittau – Hermsdorf

Die ersten 1,65 km der Schmalspurstrecke Zittau – Kurort Oybin/Bertsdorf – Kurort Jonsdorf sind ein verbliebenes, letztes Reststück der Reichenauer Schmalspurbahn. | weiter

Auf der Aufnahme befährt am 15. Mai 1935 der vorerst letzte Personenzug Großcotta – Pirna das Viadukt in Dohma. Sammlung Holger Drosdeck
Auf der Aufnahme befährt am 15. Mai 1935 der vorerst letzte Personenzug Großcotta – Pirna das Viadukt in Dohma. Sammlung Holger Drosdeck | 15.05.1935
Der Preß'-Kurier Heft 87 (Dezember 2005 / Januar 2006)

Pirna – Großcotta ( – Lohmgrund)

Bereits mit der Planung und beim Bau der Bahnlinie von Pirna nach Berggießhübel (spätere PGl-Linie) wurde eine Anbindung der Steinbrüche des Lohmgrundes gefordert. Diese lagen jedoch etwa 25 Meter über dem Höhenniveau der PGl-Linie, so daß ein Anschluß der Steinbrüche an diese Strecke nicht möglich war. | weiter

In den sechziger Jahren legt 86 150 mit einem Reisezug im Bahnhof Marienberg-Gelobtland den regulären Halt ein.
In den sechziger Jahren legt 86 150 mit einem Reisezug im Bahnhof Marienberg-Gelobtland den regulären Halt ein. | 01.07.1960 | Foto: Günter Meyer
Der Preß'-Kurier Heft 86 (Oktober / November 2005)

Die Eisenbahnstrecke Reitzenhain – Pockau-Lengefeld

Die Strecke von Reitzenhain über Marienberg nach Pockau-Lengefeld war Teil der zweiten Eisenbahnquerung des Erzgebirgskammes. Mit ihrer durchgehenden Eröffnung am 23. August 1875 verlor die nur drei Jahre zuvor eröffnete Linie über Annaberg und Weipert einen Teil ihres Transportaufkommens. | weiter

Am unteren Bahnhof von Eibenstock steht 94 2080 am 25. Januar 1975 mit ihrer Reko-Wagen-Garnitur für die Bergfahrt bereit.
Am unteren Bahnhof von Eibenstock steht 94 2080 am 25. Januar 1975 mit ihrer Reko-Wagen-Garnitur für die Bergfahrt bereit. | 25.01.1975 | Foto: Eckhardt Ebert
Der Preß'-Kurier Heft 86 (Oktober / November 2005)

100 Jahre Steilstrecke Eibenstock

Mit der Eröffnung der Eisenbahnstrecke von Chemnitz über Aue nach Adorf im November 1875 hatte die Stadt Eibenstock endlich einen Bahnhof erhalten. Dieser befand sich im Tal der Zwickauer Mulde, 3,5 km von der Stadt entfernt, die 130 Meter höher an den Hängen des Erzgebirges lag. | weiter

Zwischen Pirna-Neundorf und Langenhennersdorf überquerte im Jahr 1968 Lok 86 555 mit einem Personenzug nach Gottleuba die 1928/29 nach dem schweren Hochwasser von 1927 errichtete Bogenbrücke über die Gottleuba.
Zwischen Pirna-Neundorf und Langenhennersdorf überquerte im Jahr 1968 Lok 86 555 mit einem Personenzug nach Gottleuba die 1928/29 nach dem schweren Hochwasser von 1927 errichtete Bogenbrücke über die Gottleuba. | 01.04.1968 | Foto: Hans-Joachim Simon
Der Preß'-Kurier Heft 85 (August / September 2005)

Gottleubatalbahn Pirna – Gottleuba

Am 19. Juli 1880 wurde sie eröffnet: Die erste Sekundärbahn der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Sie war eine Normalspurlinie und führte von Pirna aus durch das Gottleubatal auf vorerst 14,9 km Länge nach Berggießhübel. | weiter

Der Preß'-Kurier Heft 84 (Juni / Juli 2005)

Korrekturen zum Beitrag „Dürrrörsdorf - (Dresden-) Weißig - Bühlau“

In den Beitrag haben sich einige Fehler eingeschlichen, die ich gern korrigieren möchte. | weiter

Der Bahnhof Dürrröhrsdorf heute – im Vordergrund befand sich der Bahnsteig für die Züge nach Weißig-Bühlau.
Der Bahnhof Dürrröhrsdorf heute – im Vordergrund befand sich der Bahnsteig für die Züge nach Weißig-Bühlau. | 01.03.2005 | Foto: Steffen Rother
Der Preß'-Kurier Heft 83 (April / Mai 2005)

Die Regelspurstrecke Dürrröhrsdorf – (Dresden-) Weißig-Bühlau

Die in Dürrröhrsdorf von der am 15. Oktober 1875 eröffneten Linie Pirna – Arnsdorf (bei Dresden) abzweigende regelspurige Stichstrecke nach Weißig-Bühlau (um 1950 in Dresden eingemeindet) zählt zu den in Sachsen weniger bekannten Eisenbahnlinien, wurde sie doch bereits nach dem Zweiten Weltkrieg als Reparation demontiert. | weiter

Der Bahnübergang zur Pölbergauffahrt gegenüber dem Kätplatz in Annaberg-Buchholz wurde hier beim Überqueren des Sonderzuges der IG Preßnitztalbahn e.V. zusammen mit dem B1000 des Vereins im Bild festgehalten.
Der Bahnübergang zur Pölbergauffahrt gegenüber dem Kätplatz in Annaberg-Buchholz wurde hier beim Überqueren des Sonderzuges der IG Preßnitztalbahn e.V. zusammen mit dem B1000 des Vereins im Bild festgehalten. | 30.12.1991 | Foto: Jörg Müller
Der Preß'-Kurier Heft 82 (Februar / März 2005)

Die Regelspurstrecke Königswalde (Erzgeb) ob. Bf. – Annaberg-Buchholz ob. Bf.

Am 30. Dezember 2004 jährte es sich zum 10. Mal, daß auf der am 1. August 1906 eröffneten, 5,88 km langen Stichstrecke Königswalde (Erzgeb) ob. Bf. – Annaberg-Buchholz ob. Bf. der letzte Zug verkehrte. | weiter

Das wohl bekannteste Betriebsbild von der HB-Linie zeigt 99 555 in den dreißiger Jahren in der Ortslage von Berthelsdorf.
Das wohl bekannteste Betriebsbild von der HB-Linie zeigt 99 555 in den dreißiger Jahren in der Ortslage von Berthelsdorf. | Foto: Günter Meyer
Der Preß'-Kurier Heft 81 (Dezember 2004 / Januar 2005)

Die Schmalspurbahn Herrnhut - Bernstadt

Die sächsische Regierung erkannte jedoch den Wunsch der Bernstädter Vertreter nach einem Bahnanschluß an, aber erst über ein Jahrzehnt später ließ sie Untersuchungen zur Linienführung anstellen. Im Ergebnis entschied man sich für eine schmalspurige Sekundärbahn von Herrnhut durch das Pließnitztal nach Bernstadt mit 750 mm Spurweite. | weiter

Im Sommer 1950 fuhr die heutige im Verkehrsmuseum Dresden befindliche IV K 99 535 mit einem Personenzug aus der letzten Unterwegshaltestelle der Mülsengrundbahn, Mülsen St. Niclas, in Richtung Ortmannsdorf aus.
Im Sommer 1950 fuhr die heutige im Verkehrsmuseum Dresden befindliche IV K 99 535 mit einem Personenzug aus der letzten Unterwegshaltestelle der Mülsengrundbahn, Mülsen St. Niclas, in Richtung Ortmannsdorf aus. | 01.07.1950 | Foto: Rainer Heinrich
Der Preß'-Kurier Heft 80 (Oktober / November 2004)

Die Mülsengrundbahn Mosel – Ortmannsdorf

Im Jahr 2004 ist die Stillegung und der Abbau der in der Nähe von Zwickau gelegenen Schmalspurbahn Mosel – Ortmannsdorf 53 Jahre her. Die Bahn wurde am 1. November 1885 eröffnet und zur Gewinnung von Oberbaumaterial bereits am 20. Mai 1951 wieder stillgelegt. | weiter

Der Preß'-Kurier aktuelle Ausgabe:

Heft
196
Zur Eröffnung des fünften Bahnhofs der Museumsbahn wurden am 12. Januar 2024 die 2022 verunfallte I K Nr. 54 präsentiert und die „Oberschmiedeberger Erklärung“ unterzeichnet.
Zur Eröffnung des fünften Bahnhofs der Museumsbahn wurden am 12. Januar 2024 die 2022 verunfallte I K Nr. 54 präsentiert und die „Oberschmiedeberger Erklärung“ unterzeichnet. | 12.01.2024 | Foto: Joachim Schmidt

Preßnitztalbahn:

Oberschmiedeberger Erklärung“ dokumentiert Willen zur Trassensicherung bis Wolkenstein

Schmalspurbahnen in Österreich:

Interview mit ÖLGB- Präsident Albert Malli zu Aktivitäten zum Erhalt der Ybbstalbahn-Bergstrecke

Schmalspurig durch Europa:

Exkursion zu den Wald- und Wirtschaftsbahnen Ungarns – Teil 2 der Tour im Herbst 2023
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