Mit großem Bohrer und Schürfgerät wurden heute im Auftrag der Preßnitztalbahn Proben vom Bahndamm und am Widerlager der ersten Brücke entnommen, um den Untergrundes kennen zu lernen und darauf die Planungen für den Streckenaufbau abzustimmen. | weiter
Zunächst erhielt der Bahnhof im Oktober seine Bahnsteigbeleuchtung, dann konnte ab Mitte des Monats mit der Beräumung entlang der Flurstücksgrenze und der Verlegung der Gleisjoche für das Gleis 3 begonnen werden. | weiter
Ende September zeigt sich der Bahnhof Oberschmiedeberg entlang der Ladestraße mit einer klaren Abgrenzung und wieder vollständig gepflasterten Flächen. | weiter
Zur Klärung der Verläufe der Grundstücksgrenzen am Bahnhof Oberschmiedeberg und am Bahndamm in Richtung Steinbach fanden heute offizielle Grenzfeststellungstermine mit einem staatlich bestellten Vermesser statt. | weiter
In den letzten August-Tagen setzten die Bauarbeiten in Oberschmiedeberg wieder ein. Die Ladestraße erhält nun eine Abgrenzung durch einen Granitbord und die Pflasterflächen werden bis an den Bord hin geschlossen. | weiter
In den ersten Juli-Tagen wurden noch die für die Überfahrten der Baufahrzeuge genutzten Gleislücken am Stationsgebäude geschlossen und alle verbleibenden Materialien (Gleisjoche und Schwellen) an der Ladestraße gestapelt. | weiter
Anfang Juni wurden die Tiefbauarbeiten im Bahnhof Oberschmiedeberg abgeschlossen, MItte des Monats wurde mit der Gleisverlegung auf dem vorbereiteten Gleisplanum fortgesetzt und diese zum Ende des Monats bereits weitgehend abgeschlossen. | weiter
Zunächst galt es, im künftigen Gleisbereich abschnittsweise rund einen Meter Erde auszuheben. Der Aushub diente im Umfeld der Baustelle zur Böschungsverbreiterung bzw. zum Anheben des Geländeniveaus. Beginnend mit einem systematischen Planumsaufbau in verschiedenen Schichten startete auch das Verlegen von Kabelführungen, Kabelschächten sowie Entwässerungsleitungen.
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Im Mai konzentrierten sich die Arbeiten auf den Tiefbau und die Herstellung des Gleisplanums im südlich des Stationsgebäudes befindlichen Bahnhofsteils mit Einbau der Drainage und schichtweisem Aufbau des Planums. | weiter
Anfang April begannen die Tiefbauarbeiten im Bahnhof im mittleren Abschnitt vor dem Stationsgebäude und wurden bis zum Monatsende gut vorangebracht. | weiter
Seit Montag, 24. April 2023 liegen erste Gleise auf dem vorbereiteten Bahndamm. Verwendet werden hier Gleisjoche, die der Verein 2021 von einem Schrotthändler erwerben konnte, der sie vom Rückbau der Waldeburgerbahn in der Schweit übernommen hatte. | weiter
Erst im letzten Drittel des Monats Februar konnten die Arbeiten am Tiefbau im nördlichen Abschnitt zwischen der Preßnitzbrücke und dem Stationsgebäude aufgenommen werden. Zunächst hieß es warten, bis der Arbeitsbereich ausreichend trocken geworden war. | weiter
Der Verein nimmt mit dem Projekt einen weiteren Schritt zum Wiederaufbau der Preßnitztalbahn in Angriff, von dem 1990 oder gar vor 35 Jahren bei der Gründung der Interessengemeinschaft als Gruppe im Kulturbund der DDR nicht geträumt werden konnte. Dies ist nur möglich, weil damals mit den ersten Schritten angefangen wurde.
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Bei ihrer Fahrt zum Abrisszug in Steinbach fotografierte Rainer Fiedler am 6. Mai 1986 die 99 1582-8 hinter Oberschmiedeberg und auf einer der drei kleinen Brücken, die später verschrottet worden sind. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 189 (Dezember 2022 / Januar 2023)
Bereits seit längerer Zeit ist die IG Preßnitztalbahn e. V. Eigentümerin der Grundstücke des „nächsten“ Abschnitts der Preßnitztalbahn über den jetzigen nördlichen Betriebsendpunkt Steinbach hinaus bis zum südlichen Preßnitz-Brückenkopf, talwärts kurz hinter dem Bahnhof Oberschmiedeberg.
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Seit Mitte November wird im künftigen Bahnhof Oberschmiedeberg gebaut. Zunächst starteten die Tiefbauarbeiten mit Aushub des Bodens im Gleisbereich ab der Brücke über die Preßnitz. In der zweiten Dezemberwoche beendete die Witterung weitere Arbeiten im Gelände. | weiter
Das bereits Anfang der 2000er Jahre sanierte Stationsgebäude in Oberschmiedeberg hat in den vergangenen Tagen eine neue Nasenuhr nach historischem Vorbild montiert bekommen. Damit hat das Gebäude einen weiteren Blickfang erhalten. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 86 (Oktober / November 2005)
In Jöhstadt erneuerten junge Vereinsmitglieder der IG Preßnitztalbahn e. V. im August die Abgrenzung des Kohlenbansens. Nach dem Abriß der alten Begrenzung setzten sie neue Schienenstücke und befestigten daran Regelspurschwellen. | weiter
Für die bahndammparallele Lage des künftigen Rad-Wanderweges in Oberschaar und der Zufahrt zum Bahnhof Steinbach ist ein weiterer Meilenstein zu verzeichnen. Inzwischen sind die Widerlager fertig betoniert, so dass in einem nächsten Schritt die Stahlträger aufgesetzt werden können. | weiter
Nach mehrwöchiger Unterbrechung sind nun die Arbeiten auch am Widerlager der Wolkensteiner Seite für die künftige Rad-Wander-Weg-Brücke von Oberschaar nach Steinbach aufgenommen worden, nachdem die Jöhstädter Seite schon 2004 begonnen wurde. | weiter
Der Abschnitt zwischen Oberschmiedeberg und dem Viadukt in Oberschaar dürfte an der alten Preßnitztalbahn der am seltendste fotografierte Streckenbereich sein, weil es keinen parallelen Weg gab. | weiter