Wie bei kaum einem anderen war das Leben des bescheidenen Eisenbahners und Eisenbahnfreundes aus Aue davon geprägt, praktische Erfahrungen und Eisenbahnwissen nicht für sich privat zu sammeln, sondern es an andere – vor allem Jüngere – weiterzugeben. Und das tat er keinesfalls, um sich privat zu bereichern, sondern „der Sache“ halber. Es war Günter Meyer wichtig, von ihm Erforschtes und Fotografiertes in gute Hände zu geben, die es der Nachwelt erhalten.
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Den Claus-Köpcke-Preis 2006 erhielt die Traditionsbahn Radebeul e.V. für ihr langjähriges Schaffen und vor allem für den sächsischen Zug mit IV K 132, der im Festjahr nicht nur in Radebeul, sondern auch in Mügeln, Zittau und Schönheide zum Einsatz gekommen war.
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