Wie bereits im PK 151 berichtet, befindet sich seit 2015 auf dem Bahnhofsgelände in Bad Gottleuba – dem Endpunkt der 1977 stillgelegten Gottleubatalbahn – ein 1928 von der Waggonfabrik Uerdingen gebauter zweiachsiger Regelspurpersonenwagen, den die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft mit der Nummer „52696 Stuttgart“ in Dienst gestellt hatte.
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An die am 19. Juli 1880 von Pirna nach Berggießhübel eröffnete und am 1. Juli 1905 bis Bad Gottleuba verlängerte normalspurige Sekundärbahn erinnerte viele Jahre lang fast nichts mehr. Heute stellt sich die Situation anders dar, doch zunächst ein Blick in die Geschichte: | weiter
Während das planmäßige Dampfschiff „Pillnitz“ in Pirna Fahrgäste nach Dresden aufnimmt, überquert 52 8080 mit dem Schwarzenberger Museumszug die Elbbrücke. | weiter
Bereits mit der Planung und beim Bau der Bahnlinie von Pirna nach Berggießhübel (spätere PGl-Linie) wurde eine Anbindung der Steinbrüche des Lohmgrundes gefordert. Diese lagen jedoch etwa 25 Meter über dem Höhenniveau der PGl-Linie, so daß ein Anschluß der Steinbrüche an diese Strecke nicht möglich war.
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Am 19. Juli 1880 wurde sie eröffnet: Die erste Sekundärbahn der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen. Sie war eine Normalspurlinie und führte von Pirna aus durch das Gottleubatal auf vorerst 14,9 km Länge nach Berggießhübel.
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