Die Hauptsaison auf Deutschlands größter Ostseeinsel hat begonnen und auch die Züge der Rügenschen BäderBahn sind gut gefüllt. Zahlreiche Urlauber nutzen die Züge, um an den Strand zu gelangen, der zum Beispiel in Göhren nur 200 m vom Bahnhof entfernt ist. Aber auch abseits des Strandes lassen sich mit der Schmalspurbahn die Sehenswürdigkeiten des Südostens von Rügen bestens erkunden, so z. B. das Jagdschloss Granitz oder auch der Schlosspark in Putbus.
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Das erste Quartal 2019 zeigt leicht erhöhte Fahrgastzahlen. Dies führt die Betriebsleitung auf die in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegene Anzahl der touristischen Angebote in der Nebensaison zurück. Diese Angebote locken auch in diesen Monaten mehr Besucher auf die Insel Rügen und somit auch Fahrgäste in die Schmalspurzüge.
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Saisonstart beim „Rasenden Roland“: Die ersten Wellen des Jahres mit großem Besucheransturm wurden bereits bewältigt. Die Rügensche BäderBahn verbindet die Ostseebäder im Südosten der Insel Rügen und bewältigt dabei als Bestandteil des regionalen SPNV-Angebotes teilweise erhebliche Nachfrageströme.
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Der 3. Oktober 1990 stellte für alle Menschen im damaligen „Osten“, aber auch für viele Bewohner der „alten Bundesländer“ eine gravierende Zesur dar. | weiter
Die drei „Rügen-Bullen“ der Baureihe 99.77-79 („VII K-Neubau“) nahmen im Juli nach Rückkehr von 99 1784-0 aus Meiningen auf dem Bahnhofsgelände in Putbus Aufstellung. | weiter
Bei der Rügenschen BäderBahn stellen die Sommermonate die am besten frequentierte Zeit des Jahres dar. Mit dem Drei-Zug-Betrieb und dem stündlichen Angebot zwischen den Ostseebädern Binz und Göhren konnte der Fahrgastansturm problemlos bewältigt werden.
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