Winter – Sonne – Dampf! In dieser Traumkombination traf Michael Fichte den von 99 1793-1 geführten P 5000 nach Kipsdorf am 21. Januar kurz vor dem Bahnhof Obercarsdorf | weiter
Den am 19. Juli 2020 anlässlich des Ferienbeginns angebotenen Zweizugbetrieb auf der Weißeritztalbahn nutzte Uwe Möckel für seine Aufnahme von der Zugkreuzung im Bahnhof Rabenau. | weiter
Das Vereinsleben war in den vergangenen drei Monaten Corona-bedingt stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Vereinsabende im April, Mai und Juni entfielen. Arbeitseinsätze fanden, wenn überhaupt, nur in Kleinstgruppen oder durch Einzelpersonen statt. | weiter
Der reguläre Zugbetrieb auf der Weißeritztalbahn pausierte vom 28. März bis zum 15. Mai 2020. In dieser Zeit fanden Gleisbauarbeiten an der Strecke statt, bei denen die SDG die Lok 1 vom Typ V10C der IG Weißeritztalbahn e. V. einsetzte (siehe Foto vom 23. April aus Malter von Andreas Ehrlich). | weiter
Die IG Weißeritztalbahn e. V. will in den kommenden Monaten verschiedene Reparaturen an ihren in Freital-Hainsberg abgestellten Fahrzeugen ausführen. Das betrifft vor allem Dacharbeiten an den gedeckten Güterwagen. | weiter
Am ersten Adventswochenende 2019 fand zwischen Freital-Hainsberg und Kurort Kipsdorf unter dem Motto „Bimmelbahn und Lichterglanz“ der erste befahrbare Weihnachtsmarkt Deutschlands statt. | weiter
Insbesondere für alle kleinen Freunde der Weißeritztalbahn war der bereits seit Anfang November ausverkaufte und am 7. Dezember verkehrende Nikolauszug der IG Weißeritztalbahn e. V. ein unvergessliches Erlebnis. Kinder, die dem Nikolaus ein Gedicht oder Lied vortrugen, erhielten kleine Geschenke. | weiter
In den vergangenen Wochen war die von der SDG vor den regulären Personenzügen auf der Weißeritztalbahn eingesetzte IV K 99 1608-1 für Fahrgäste wie Eisenbahnfreunde am Bahndamm eine Attraktion. Doch auch bei der IG Weißeritztalbahn e. V. gab es Neuigkeiten im Fahrzeugsektor. | weiter
Die vergangenen Wochen standen für die Mitglieder der IG Weißeritztalbahn e. V. ganz im Zeichen verschiedener Festivitäten. Am Sonnabend, dem 22. Juni 2019, verkehrte zum bereits zehnten Mal der traditionelle Dixielandzug des Vereins von Freital-Hainsberg nach Dippoldiswalde und zurück. | weiter
Seit Anfang Januar 2019 befindet sich die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH als Betriebsgesellschaft für die drei Schmalspurbahnen „Fichtelbergbahn“. „Weißeritztalbahn“ und „Lößnitzgrundbahn“ unter einer neuen Eigentümerstruktur. | weiter
Für die Mitglieder der IG Weißeritztalbahn e. V. waren die vergangenen Monate vor allem aufgrund von Modellbahnausstellungen und Messen arbeitsintensiv. Zudem fand im März die turnusmäßige Wahl des neuen Vereinsvorstandes statt. | weiter
Im Oktober 1978 gründeten fünf Eisenbahnfreunde in Freital die Arbeitsgemeinschaft (AG) 3/67 des Deutschen Modelleisenbahn-Verbandes der DDR, aus der 1990 die IG Weißeritztalbahn e. V. hervorging. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 164 (Oktober / November 2018)
Der Höhepunkt der vergangenen Wochen war für den Verein das 40-jährige Bestehen der IG Weißeritztalbahn, welches die Vereinsmitglieder am 13. Oktober feierten. | weiter
Am Samstag, dem 16. Juni 2018, verkehrte der diesjährige Dixiezug der IG Weißeritztalbahn e. V. (IGW) zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde. Auch dieses Mal, bei der inzwischen neunten derartigen Fahrt im Weißeritztal, erschallten Dixieklänge entlang der Strecke. | weiter
Der Rückbau des im Vereinseigentum befindlichen Mannschaftswagens 979-022 zum Sitzwagen 970-443 schreitet voran. In den vergangenen Monaten kamen die Heizungs- und Holzarbeiten weitgehend zum Abschluss. Die Neubestuhlung ist bereits vollendet. | weiter
In Freital-Hainsberg entsteht seit Juni 2017 die neue Zentralwerkstatt für die Weißeritztalbahn als Anbau an das Heizhaus. Nach dem Abriss der Nebengleise und der bisherigen Lokschuppenanbauten mit den Toiletten und Duschen wurde im Herbst das Fundament für den Neubau fertiggestellt. | weiter
Mit rund einem Drittel Seitenumfang bildet die Berichterstattung über den Ablauf des Wiederaufbaues, dessen Vorgeschichte bis hin zu der Eröffnungsfeier am dritten Juni-Wochenende 2017 einen zentralen Teil der Publikation, dem sich eine akribische Beschreibung aller Bahnhofsanlagen und Haltepunkte der „neuen“ Strecke anschließt.
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Der Preß'-Kurier Heft 159 (Dezember 2017 / Januar 2018)
Liebe Preß’-Kurier-Leser, den Umstand, einmal nicht mit einem hochaktuellen Thema einleiten zu müssen, nutze ich für einen kleinen Rückblick: Vor zehn Jahren hielten wir das Heft 99 des „Preß‘-Kurier“ in den Händen. Damals griff ich zwei hochinteressante Themen im Editorial auf. | weiter
Der von der IG Weißeritztalbahn e. V. (IGW) organisierte Nikolauszug am 9. Dezember war ein voller Erfolg. Bereits Anfang November waren alle Fahrkarten verkauft. Erstmals seit dem Jahr 2001 fuhr er wieder bis nach Kurort Kipsdorf. Dort wartete der traditionelle Weihnachtsmarkt auf die Fahrgäste. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 158 (Oktober / November 2017)
Am 9. Dezember ist es wieder soweit, dann verkehrt der traditionelle Nikolauszug der IG Weißeritztalbahn e. V. Erstmals seit 2001 wird dieser wieder bis nach Kipsdorf fahren. Erwachsene zahlen dafür 29 Euro, Kinder ab drei Jahren 12 Euro. Die Zugfahrt umfasst auch ein Kaffeetrinken in Kipsdorf. | weiter
Seit dem 17. Juni 2017 ist die Weißeritztalbahn fast 15 Jahre nach der Flutkatastrophe von 2002 wieder komplett in Betrieb! Den Wiedereröffnungszug fotografierte Rainer Steger auf Höhe der Schmiedeberger Gießerei. | weiter
Der Preß'-Kurier Heft 157 (August / September 2017)
Am 17. Juni fand nicht nur die Wiedereröffnung der Weißeritztalbahn bis Kurort Kipsdorf statt, sondern es verkehrte auch der von den Mitgliedern der IG Weißeritztalbahn e. V. (IGW) organisierte und gut ausgelastete 7. Dixieland-Sonderzug. | weiter
Am 11. Mai 2017 war auf dem wiederaufgebauten Abschnitt der Weißeritztalbahn zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf der erste Dampfzug mit Fahrgästen seit dem 12. August 2002 unterwegs.
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Die Mitglieder der IG Weißeritztalbahn e. V. (IGW) freuen sich, dass wieder Züge bis zum Kurort Kipsdorf fahren. Erstmals seit dem 12. August 2002 war dies am 11. Mai 2017 der Fall, als 99 1777-4 mit zwei Personen- und einem Güterwagen den Endbahnhof der Weißeritztalbahn erreichte.
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Die Lok 99 1734-5 passierte mit dem P5004 am 10. April auf dem Weg nach Dippoldiswalde die frühlingshaften grünen und österlich geschmückten Gärten in Freital-Coßmannsdorf. | weiter
Im März setzten die Beschäftigten diverser Unternehmen die Restarbeiten zur Fertigstellung des Abschnittes Dippoldiswalde – Kipsdorf der Weißeritztalbahn fort. Dazu gehörte der Anschluss der neuen Sicherungsanlagen an den Bahnübergängen. | weiter
Endlich ist es soweit. Nach 15 Jahren sehnsüchtigen Wartens können wir voraussichtlich ab April wieder mit dem Zug nach Kipsdorf reisen! Zwar lässt das Fahrplanangebot Wünsche offen, aus meiner Sicht ist es aber ein richtiger Schritt, Kipsdorf täglich anzufahren. Für alle, die wirklich „Sehnsucht nach Idylle“ und einem ruhigen Tag haben, könnte das ein Geheimtipp werden, kluge Planung vorausgesetzt.
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Die SDG-Dampflok 99 1793-1 war am 2. Dezember 2016 im Weißeritztal mit dem P5004 unterwegs. Mit ihrem weihnachtlichen Schmuck fotografierte sie Joachim Jehmlich am Ortseingang von Dippoldiswalde oberhalb des Vorstaubeckens der Talsperre Malter. | weiter
Für die Wiederaufnahme des regulären Zugbetriebes zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf lag bis zum Redaktionsschluss weiterhin kein Termin vor. Indes näherten sich Anfang Dezember die Arbeiten am wiederaufgebauten bzw. erneuerten Streckenteil ihrem Abschluss. So wurden in Kipsdorf am 5./6. November der Bahnübergang mit der B170 erneuert und anschließend der Bau der Bahnsteiggleise fortgesetzt.
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Auf der Weißeritztalbahn half ein von der Diesellok L45H-084 geführter Schotterzug am 19. August zwischen Ulberndorf und Obercarsdorf beim Gleisbau – mehr siehe Seiten 24/25. | weiter
Am 16./17. Juli fand das Schmalspurbahnfestival 2016 an der Weißeritztalbahn statt. Zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde verkehrte aus diesem Anlass auch in diesem Jahr der Traditionszug aus Radebeul – dieses Mal mit IV K Nr. 132 (99 539), hier hinter Rabenau. Von Dippoldiswalde konnten Interessierte mit Bussen zu den Baustellen des im Wiederaufbau befindlichen oberen Streckenteils fahren. Diese Exkursionen führten bis nach Kipsdorf. | weiter
Anfang März 2016 begannen verschiedene Unternehmen im Auftrag der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf mit dem Wiederaufbau des vom Augusthochwasser 2002 zerstörten oberen Abschnittes der Weißeritztalbahn. | weiter
Aufgrund des milden Wetters fanden in den vergangenen Monaten mehrere Arbeitseinsätze in den Bahnhöfen Freital-Hainsberg und Seifersdorf statt. Im Mittelpunkt standen dabei Pflegeund Instandhaltungsarbeiten, in Freital-Hainsberg aber auch Gleisarbeiten. An den frisch renovierten Gebäuden in Seifersdorf war ein Specht aktiv, so dass hier an allen Gebäuden Reparaturbedarf bestand.
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Am 7. Februar 2016 war 99 1746-9 mit dem P 5004 zwischen Rabenau und Spechtritz unterwegs und hatte den Altbauwagen-Zug der Weißeritztalbahn am Haken, als Joachim Jehmlich auslöste. | weiter
Ein Rückblick über den Zustand bei den Schmalspurbahnen auf dem Gebiet der „Noch-DDR“ im Sommer 1990 kann sich logischerweise nicht nur mit einer Sichtweise auf das „Dampflokeldorado“ oder die „Rettung vor dem Braunkohletagebau“ beschränken… | weiter
Auch im Weißeritztal wird der Frühling bald richtig sichtbar werden, doch am 29. März 2015 verweilt die Einheitslok 99 1734-5 mit ihrem P 5004 am Haltepunkt Spechtritz noch vor kahler Kulisse. | weiter
Mitglieder der IG Weißeritztalbahn e. V. (IGW) unterstützten am Osterwochenende die SDG bei der Durchführung der Ostersonderzüge. Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins war zuvor am 28. Februar der bisherige Vorstand bestätigt worden. | weiter
Bei bestem Winterwetter traf Joachim Jehmlich am 8. Februar 2015 im Weißeritztal kurz vor Spechtritz auf Neubaulok 99 1771-7 und ihren P 5002. | weiter
Über die Schmalspurbahn zwischen Freital-Hainsberg und Kurort Kipsdorf erschienen im Verlag Kenning bereits zwei Bücher. Viel Wasser ist seither die Weißeritz hinabgeflossen – zeitweise gar derart heftig, dass es der Bahn im Osterzgebirge beinahe die Existenz gekostet hätte. Einiges hat sich dort seitdem verändert und so widmet sich das im Dezember 2014 erschienene Buch aus Nordhorn ausdrücklich der „alten“ Weißeritztalbahn und deren Geschichte bis zur Hochwasserkatastrophe im August 2002.
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Am 27. September 2014 schickte die IG Weißeritztalbahn e.V. in Zusammenarbeit mit der SDG einen „Foto-GmP“ (von Reichs- und Bundesbahn viele Jahrzehnte offiziell in allen Druckwerken stets mit Gmp abgekürzt) nach Dippoldiswalde und zurück. | weiter
Ob hier früher auch so viel Verkehr war? Rainer Steger fuhr in Dippoldiswalde am 27. September 2014 allerhand vor die Linse, als der Foto-Gmp der IG Weißeritztalbahn e.V. mit 99 1762-6 die Ratsmühle passiert. | weiter
Am 19. und 20. Juli fand zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde das von VVO, SDG und IG Weißeritztalbahn organisierte alljährliche Schmalspurfestival der Weißeritztalbahn statt. Eingesetzt waren 99 734 und 99 746 im Wechsel am regulären Personenzug aus modernisierten Sitzwagen. | weiter
Anlässlich des Schmalspurbahnfestivales auf der Weißeritztalbahn war die Lok Aquarius C. wieder einmal zum Auswärtseinsatz unterwegs. Joachim Jehmlich bannte sie hier ebenfalls am 20. Juli im Tal der Roten Weißeritz auf den Chip der Kamera. | weiter
Autofahrer auf der Bundesstraße 171 werden sich am Montag, den 19. Mai 2014, am Abzweig Sadisdorf bei Schmiedeberg verwundert die Augen gerieben haben, als ein Autokran die dortige Stahlbrücke der Weißeritztalbahn von ihren Widerlagern hob. | weiter
Im Februar setzte die Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH auf der Weißeritztalbahn seit langer Zeit mal wieder eine klassische Garnitur mit Einheits- und Traglastenwagen ein. Joachim Jehmlich fotografierte den Zug P5004 mit 99 1746-9 am 22. Februar kurz hinter der Ausfahrt aus dem Bahnhof Rabenau. | weiter
Die neue Saison begann für die Mitglieder der IG Weißeritztalbahn e.V. am 29. März mit einem Arbeitseinsatz am Bahnhof Seifersdorf. Dort führten sie an dem in den vergangenen Jahren sanierten Ensemble kleinere Reparaturen aus und schnitten die Vegetation zurück. | weiter
Der 1999 begonnene Rückbau des vierachsigen Bahndienstwagens 979-022 der IG Weißeritztalbahn e.V. zum Sitzwagen 970-443 hat in den vergangenen Monaten Fortschritte gemacht. | weiter
Am 21. September 2013 schickte die IG Weißeritztalbahn e.V. für Fotozwecke einen Güterzug mit Personenbeförderung (offizielle Abkürzung der Reichsbahn: Gmp) auf die Strecke von Freital-Hainsberg nach Dippoldiswalde. | weiter
Ein ähnliches Motiv hatten wir mit eine Güterzug bereits im letzten Heft, auch für die I K Nr. 54, die Rainer Steger hier fotografierte, stellte das alte Fabrikgebäude am 21. Oktober eine geeignete Kulisse dar. | weiter
Direkt nach dem Schmalspurfestival auf der Lößnitzgrundbahn wurde die I K Nr. 54 nach Freital-Hainsberg in den dortigen Lokschuppen überführt. Vom 19. bis 23. Oktober, kurz nach dem Redaktionsschluss dieser Ausgabe, kam sie erstmals auf der Weißeritztalbahn zum Einsatz, da der ursprünglich im Frühjahr geplante Termin wegen des erlittenen Triebwerksschaden ausfallen musste. | weiter
Im Tal der Roten Weißeritz gab es in den vergangenen zwei Monaten zwei Sonderveranstaltungen: Am 22. Juni verkehrte auf der Weißeritztalbahn der nunmehr 4. Dixieland-Sonderzug der IGW mit der „Blue Wonder Jazzband“. | weiter
Auch die Weißeritztalbahn wurde durch das Juni-Hochwasser der Roten Weißeritz besonders im Abschnitt zwischen Rabenau und Seifersdorf wieder beeinträchtigt. Doch Dank der nach 2002 erfolgten massiven Befestigungen mittels Gabionen wurde der Bahndamm nicht weggespült. | weiter
Aufgrund der starken Regenfälle im Einzugsbereich der Roten Weißeritz stieg der Wasserstand im Rabenauer Grund Anfang Juni stark an, blieb aber weit unter der Höhe von 2002. Trotzdem wurde das Gleis oberhalb von Rabenau an mehreren Stellen leicht unterspült. | weiter
Für die aufgrund eines Schadens ausgefallene I K Nr. 54 übernahm Anfang April ersatzweise 99 1608-1 der SDG die Sonderfahrten im Tal der Roten Weißeritz. | weiter
Am Ostermontag verkehrten zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde zwei von der IG Weißeritztalbahn e.V. und der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (SDG) organisierte Sonderzüge. Dabei kam jeweils 99 1746-9 als Zuglokomotive zum Einsatz. | weiter
Am 1. und 2. Dezember 2012 fanden – wie die Aufnahmen im PK 129 zeigten – zum dritten Mal seit 2010 Pendelfahrten zwischen Obercarsdorf und Schmiedeberg statt. Veranstaltet von SDG, VVO und IG Weißeritztalbahn e. V. nutzten erneut viele Hundert Fahrgäste die Gelegenheit für eine Mitfahrt. | weiter
Am 12. August 2012 führten Mitglieder der IG Weißeritztalbahn e.V. eine Erinnerungsfahrt an den noch ausstehenden zweiten Bauabschnitt des Wiederaufbaues nach Kipsdorf durch. Dazu wurde der vereinseigene OOw 97-23-37 auf den Tieflader der PRESS GmbH verladen.
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Am 14./15. Juli fand im Weißeritztal das IV. Schmalspurfestival statt, veranstaltet von der SDG, dem VVO und der IG Weißeritztalbahn e.V. (IGW) Höhepunkt des Wochenendes war der von der IGW angeregte Einsatz der im Eigentum der RüBB befindlichen Dampflok „Aquarius C.“, die dazu auf Kosten der IGW von Jöhstadt (wo sie zuvor eine Aufarbeitung erhalten hatte) nach Freital-Hainsberg gebracht worden war.
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Die Schlepptenderdampflok „Aquarius C.“ der RüBB schnauft am sonnigen Nachmittag des 15. Juli 2012 auf einer Blechträgerbrücke über die Wilde Weißeritz bei Freital-Coßmannsdorf in Richtung Dippoldiswalde. Vor zehn Jahren wälzte sich hier ein reißender Strom in Richtung Dresden. | weiter
Drei Loks der Baureihe 99.73-76 („VII K-Altbau“) am 15. Juli bei der Weißeritztalbahn in Freital-Hainsberg in identisch fotogerechter Aufstellung. | weiter
Im April 2012 jährte sich im Weißeritztal eine in Sachsen einmalige Umtrassierung: Im Rahmen des 1909 begonnenen Baus der Talsperre Malter wurde es notwendig, die Schmalspurbahn von der Sohle des Tals der Roten Weißeritz an den östlichen Berghang zu verlegen. Hinter dem Bahnhof Spechtritz ließen die K.Sächs.Sts.E.B. deshalb eine neue Trasse anlegen, um die knapp 5 km lange Steigung bis oberhalb der Staumauer zu bewältigen.
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Mitte April werden die Bahnhöfe Seifersdorf und Malter 100 Jahre alt. Ihr Neubau war durch die 1909 begonnene Errichtung der Talsperre Malter notwendig geworden. Ursprünglich befand sich die Schmalspurbahn auch in diesem Abschnitt auf der Talsohle neben der Roten Weißeritz. | weiter
Das „Ja“ zum Streckenaufbau heißt leider noch lange nicht „ja“ zum regelmäßigen Betrieb. Es ist aber die logische Voraussetzung und deshalb als erster Schritt unbedingt notwendig. Der Freistaat Sachsen bleibt nach wie vor in der Verpflichtung, ein langfristiges Finanzierungskonzept für die Schmalspurbahnen aufzustellen. Diese heiße Kartoffel wird er so schnell nicht los.
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